BINIA BENJAMIN entwickelt seine Kollektion im Slow Fashion Verfahren. Slow Fashion ist ein Produktionsverfahren welches gezielt auf Entschleunigung der gesamten Lieferkette angewendet wird. Mit dieser Herangehensweise möchte sich das Label seinen gezielten Qualitätsanspruch im Entwurfsprozess, Verarbeitung und Passform konzipieren und somit auch eine Wertigkeit schaffen. Das Label produziert hierzulande seine Kollektionen bewusst in Kleinserie und verschafft sich genug Zeitraum für die Entwicklung neuer Artikel.

Ein weiterer Ansatz ist die Suche nach geeigneten Stoffqualitäten. Das Label arbeitet hier ausschließlich mit reinen, zertifizierten oder recycelten Ausgangsmaterial. Für die Herstellung seiner Artikel verwertet das Label Bio-Baumwolle und Baumwolle. Hinzu arbeitet das Label mit Applikationen, deren Gewinnung aus dem Prozess des Recyclings von Polyester entstandenen Materials ist.

Die Kooperation mit Herstellern aus Deutschland oder dem europäischen Ausland ist ein weiterer Anstoß und dient der nachhaltigen Entwicklung. Hier hat sich diese Zusammenarbeit durch kurze Transportwegen und reibungslosen Abwicklungsprozess als sehr zielführend erwiesen.

Das Label arbeitet zusätzlich mit regionalen Schneider-Ateliers sowie Druckwerkstätten. Kurzfristige und schnelle Änderungsanträge sind durch diese Koproduktionen eine günstige Ergänzung und dient auch hier dem nachhaltigen Bewusstsein. Des Weiteren versendet das Label seine Artikel auf wiederverwendbaren Verpackungsmaterial.


Lieferanten und Dienstleister

Wir beziehen unsere Textiletiketten sowie Verpackungsmaterial aus Deutschland und Niederlande.

  • Textiletiketten

Deutschland

Textiletiketten (100% Bio Baumwolle)

Pflegeetiketten (50% Recyceltes Polyester, 50% Polyester)


  • Verpackungsmaterial 

Deutschland

Briefkartons (50 % Holz + 50 % Recyclingpapier)

Seidenpapiere (100% Strohseide)

Niederlande

Haftetiketten (100% Vinyl)